Was macht eine gute moderation aus

Moderator: Aufgaben & Einstiegschancen 2025

Begrüßt eure Gäste und das Publikum und erläutert, worum es in der heutigen Talkshow geht. Der Moderator hat aus seiner Rolle heraus vollkommen neutral zu sein, denn der Moderator vertritt die Interessen der Gruppe – und nicht seine eigenen. Sagen Sie, wenn Sie als Moderator agieren und damit inhaltlich neutral und der Gruppe als Ganzes verpflichtet sind. Die Ausbildung zum Hörfunkredakteur erfolgt üblicherweise über ein Volontariat. Meist sind ein abgeschlossenes Studium sowie praktische Erfahrungen und langjährige freie Mitarbeit für die Ausbildung Voraussetzung.

Was ist das Ziel einer Moderation?

  • Allerdings kann nicht jeder Radiojournalist auch als Moderator arbeiten.
  • Gäste, Publikum und Organisations-Team erwarten Souveränität bei jeder Bewegung.
  • Das Ergebnis ist, dass Ihr Publikum während der gesamten Veranstaltung gefesselt und engagiert bleibt und mit einem bleibenden Eindruck geht.
  • Podiumsdiskussionen, Talkshows, Galas oder Preisverleihungen fallen unter eine Preisklasse von etwa 1.000 EUR.

Bei Veranstaltungen, die eher aus Vorträgen bestehen, ist es z. Bedeutend, dass man das Publikum als Gastgeber durch das Programm führt und darauf achtet, dass jeder Gast eine Zeit einhält. Der Einsatz dieser Medien und Hilfsmittel ermöglicht das Arbeiten mit speziellen Techniken, wie etwa der bekannten „Kartenabfrage“.

Berufsbild: Musiker:in

Viele Gäste fragen sich beim Gang auf die Bühne, ob sie sitzen oder stehen sollen. Sehen sie mehrere Sitz- oder Stehgelegenheiten, wollen sie wissen, welche für sie bestimmt ist. Einerseits möchte ich solche Firmen nicht mit meiner Leistung unterstützen. Dennoch werden immer mal wieder Taschen, Smartphones, Laptops und Portemonnaies verlegt. Damit sie wieder zu ihrem rechtmäßigen Zuhause finden, habe ich diese schon mehrfach auf Bühnen angepriesen. Werden keine ansprechenden Fragen gestellt, bleiben wichtige Erkenntnisse unter Umständen unausgesprochen.

Wenn mit einer hitzigen Diskussion das genaue Gegenteil eintritt, wird es https://baeuerinnen-appell.ch/ ebenfalls interessant. Sollte ich selbst einen Fachbegriff nicht erklären oder eine Aussage nachvollziehen können, bitte ich meine Gesprächspartnerin um Hintergrundinformationen oder eine Erklärung. Genau deshalb empfehle ich jeder Moderatorin, immer nach Feedback zu fragen. Dabei frage ich nicht nur das Organisationsteam, sondern auch meine Gäste sowie das Publikum. Wenn ich Expertinnen und Experten schon länger kenne, biete ich eventuell auch proaktiv Verbesserungsvorschläge an.

Die Rolle des Moderators

Sei es durch die Ankündigung der Zusammenarbeit,, Live-Eindrücke oder aber auch die Nachbetrachtung – allesamt über Social Media. Zudem ist sie die Letzte, die die hoffentlich zufriedenen Gäste am Ende des Events ins Networking, zum Catering oder nach Hause entlässt. Damit setzt sie den gesamten Rahmen der Veranstaltung – eine große Verantwortung.

Gäste, Publikum und Organisations-Team erwarten Souveränität bei jeder Bewegung. Hierfür muss der Körper schnell (und passend) reagieren können. Reichen meine Gäste mir beispielsweise die Hand, reagiere ich schnell und ohne nachzudenken.

Hast Du schon mal bei einer Veranstaltung auf Dein Smartphone gestarrt? Zugegeben, vermutlich wirst Du diese Frage mit “Ja” beantworten. Bei der Moderation werden nicht nur vorbereitete Karten vorgelesen. Vielmehr geht es darum, ein Gefühl für das Publikum zu entwickeln und darauf zu reagieren. Genau wie in meinen Trainings setze ich auf eine Mischung zwischen Wissensvermittlung und Unterhaltung – Edutainment. Nichts desto trotz bescheren Moderatoren einer Veranstaltung auch Reichweite.

Es gibt nicht die idealtypische Talkshow, sondern verschiedene Sendeformate, die als einzige Gemeinsamkeit das Gesprächselement aufweisen. Als Moderator rückt Ihre persönliche Meinung in den Hintergrund. Sie ergreifen keine Partei und bewerten die Redebeiträge der anderen Teilnehmer nicht.

Der Moderator hat die Aufgabe, der Gruppe zu helfen, ihre Inhalte konzentriert, effizient und eigenverantwortlich zu entwickeln. Er unterstützt die Teilnehmer, praxisorientierte Lösungen zu finden. In diesem Fall geht es nur über den Kompromiss der Doppelrolle. Der Moderator muss als „primus inter pares“ auch die Teilnehmerrolle wahrnehmen. Als äußeres Zeichen, in welcher Rolle er gerade agiert, kann er beispielsweise in der Moderatorenrolle stehen und in der Teilnehmerrolle sitzen (vgl. Seifert, Besprechungen erfolgreich moderieren).

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